Reiseredaktion · Reportagen · Radiofeatures
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Anspruchsvolle Ideen und Inhalte in Wort, Ton und Bild.

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Gegründet im Jahr 2000 als Redaktionsbüro für Reise­journalismus, befindet sich die Schreibetage im Herzen des Stadtteils Frankfurt-­Sachsenhausen, der als neues Kreativ­viertel gilt. Und Kreativität ist immer mit im Spiel bei den verschiedensten Schreibformen von der Königsdisziplin des Radiofeatures über Reisefeuilletons und Essays bis zur Entwicklung von Stoffen für Heftbeilagen, Supplements und Pressetexten. Schreiben ist und bleibt meine Leidenschaft.

All das mit immer flexibler Haltung zum vorgegebenen Thema und seinem medialen Zusammenhang. Denn jeder Text braucht Fürsorge, er soll berühren, Stimmung und Schwung erzeugen …und Lust auf mehr wecken.

Veröffentlichungen in

An der Küste Irlands weht der Wind am frischesten…

Pressestimmen

…zu Hörbüchern

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»Jule Reiner hat anspruchsvolle Hörbilder abgeliefert, die für sich beanspruchen können, neben ihrem literarischen Wert die beste Fremdenverkehrs-Werbung zu sein, die sich ein Land nur wünschen kann. Wer Irland kennenlernen möchte, sollte sich zur Vorbereitung dieser vier Hörbücher versichern. Er wird mehr erfahren, als Broschüren zu vermitteln wissen.«

musenblaetter.de

»Wer gern reist, weiß, dass die vielfältigen Eindrücke, die man dabei gewinnt, schwer festzuhalten sind. Die schönsten Fotos von Blumen können nicht ihren Duft vermitteln. Andenken ersetzen nicht die Erlebnisse, die man mit ihnen verbindet. Und doch gelingt es der Autorin Jule Reiner mit dem so genannten Hörbild »Pflanzenjäger und Blütenzauber. Auf den Spuren der letzten Romantiker Irlands«, ihre Zuhörer nur mit Worten in die irischen Gärten mitzunehmen.«

Inga Eisel, Hessische/Niedersächsische Allgemeine

…zum Gartentagebuch

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»Es wird nie das Buch zum Thema sein und doch ist es ganz einzigartig. Wer einmal in dem kleinen Buch schmökert, vergisst schnell, dass er es eigentlich verschenken wollte. Und behält es lieber selbst.«

Schöner Wohnen

»So zart wie die Farben der Pflanzenaquarelle ist die Poesie in den Texten der Autorin Jule Reiner. Sie liebt ihren Garten und sie lebt mit den Pflanzen und sie erzählt Geschichten darüber. So führt sie mit leichter Hand durchs Gartenjahr und entzündet Funken in den Herzen ihrer Leserschaft.«

Südwestpresse

Aus dem Portfolio

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Philosophische Gespräche im Hermannshof zu Weinheim

Hätte ich einen Tag nur in diesem Garten, es wäre der glücklichste!

Was macht das Glück und das Schöpferische in einem Garten aus? Und wann wird das Gärtnern zur Kunst? Der phantastische Hermannshof an der Hessischen Bergstraße scheint für solche Gedanken prädestiniert. Gelangte die Autorin doch schon mit den ersten Anmutungen in einen Gartenpark als sei sie wie Alice hinter die Spiegel ins Wunderland geschlüpft, mitten hinein in ein impressionistisches Gemälde. Mit Cassian Schmidt, dem Landschaftsarchitekten und Direktor des Hermannshofes hat sie einen bilderreichen Ausflug in die Pflanzenwelt unternommen. Mit im Bunde stand der irische Gartenvisionär William Robinson. Und es ergab sich so als würden sich die beiden leidenschaftlichen Gärtner, über den Raum von zwei Jahrhunderten getrennt, so nahe kommen als philosophierten sie gemeinsam auf einer Gartenbank im ‚Himmlischen Hermannshof’. Das daraus entstandene Hörbild entführt mit pointilistischer Feder in die Vision eines Gartens, den es in der Natur so nicht gibt, doch der im Hermannshof zur Wirklichkeit geworden ist.

Hörbild/Audio, 22 Minuten Deutschlandfunk Veröffentlicht 2018

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»Einen Leuchtturm kriegst du nicht klein«

Storyteller im irischen Donegal

Im abgeschiedenen County Donegal am nordwestlichen Schopf der irischen Insel hält sich bis heute die Tradition der Storyteller: Leute, die musizierend von Haus zu Haus ziehen und alte Geschichten weitererzählen. Unterwegs mit einem solchen Journey-Man kommt man der irischen Seele sehr nah.

Hörbild/Audio, ca. 21 Minuten Deutschlandfunk Veröffentlicht 2016

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Notizen aus der Provinz

Am Jadebusen - Freiheit im schwimmenden Land

Unterm hohen Himmel des Jadebusens nähert sich diese Folge der Notizen aus der Provinz vom Grünland der Marschen allmählich dem Deich und dem auch gefürchteten blanken Hans an. Und wir werden dabei erfahren, was die wirkliche Freiheit im Land der Chauken, der frühesten Siedler an der friesischen Küste ausmacht.

Radiofeature/Audio, 35 Minuten Deutschlandfunk Veröffentlicht 2015

Worte sind mehr als Schall und RauchAuf der Portfolio-Seite gibt es noch mehr zu entdecken!

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